Mikrochirurgie2025-07-17T16:19:57+02:00

Mikrochirurgie –
Mit einer MWR viele Zähne retten

Warum sollten Sie sich einen Zahn ziehen lassen, wenn Sie eine Entzündung an der Wurzelspitze haben?
Mit einer MWR, Mikrochirurgischen Wurzelspitzenresektion, lassen sich viele Zähne retten.

Leider werden in Deutschland, Europa und weltweit immer noch zu viele Zähne vorschnell entfernt, um sie dann durch eine Brücke oder durch ein kostspieliges Implantat ersetzen zu lassen – das muss nicht immer sein! Mit einer MWR (Mikrochirurgischen Wurzelspitzenresektion), lassen sich viele dieser vorgeschädigten Zähne langfristig und dauerhaft retten.

Bei bestehenden Zahnschmerzen stirbt der Zahnnerv ab und muss vom Zahnarzt entfernt werden. Der Hohlraum im Zahn wird dann vom Zahnarzt erweitert, gereinigt und mit einer Wurzelfüllung versehen (klassische Wurzelkanalbehandlung). Durch das komplexe Kanalsystem, dass von der menschlichen Anatomie vorgegeben ist und bei jedem Menschen ganz individuell ist, wie ein Fingerabdruck, ist es dem Zahnarzt fast immer unmöglich, sämtliche Minikanälchen im Zahn zu finden und dicht zu verschließen. Die Folge ist, dass der Zahn trotz Wurzelbehandlung weiterhin Schmerzen verursacht, weil Bakterien an der Wurzelspitze verbleiben und dort weiterhin eine Entzündung verursachen. In dieser Situation sind viele Patienten schon sehr ermüdet von den andauernden Schmerzen und willigen einer vorschnellen Zahnentfernung häufig ein.

Doch Vorsicht! Ist der Zahn erst weg – ist das neue Problem schon wieder da!

Hier werden Sie über die aktuellsten und derzeit modernsten Möglichkeiten informiert, um in genau dieser Situation Ihren Zahn doch noch dauerhaft und langfristig retten zu können.

Mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion (MWR)

Ihr Zahn ist nach einer klassischen Wurzelkanalbehandlung beim Zahnarzt weiterhin schmerzhaft und lässt Ihnen keine Ruhe? Sie haben ein oder mehrere der aufgeführten Symptome?

  • Sie haben Aufbissbeschwerden an diesem Zahn?
  • Das Zahnfleisch ist ständig oder ab und zu geschwollen und druckempfindlich?
  • Auf dem Röntgenbild sind an der Wurzelspitze dunkle Felder zu erkennen?
  • Sie haben an dem Zahn einen kleinen „Pickel“, aus dem sich ständig Sekret entleert?
  • Ihr Zahn hat bereits einen Stift zur Stabilisierung der Krone?
  • Der Zahn wurde in der Vergangenheit bereits schon einmal chirurgisch behandelt?
  • Sie haben unangenehmen Mundgeruch?
  • Das Röntgenbild zeigt, dass die Wurzelfüllung über die Wurzelspitze hinausgeht oder dass sie diese nicht erreicht?
  • Sie fühlen sich durch eine chronische Entzündung häufig schlapp und antriebslos?
  • Ihr Immunsystem ist anfällig für Erkältungen und Grippe?

Bei einem Entzündungsprozess an der Wurzelspitze, der durch eine klassische Wurzelbehandlung beim Zahnarzt nicht beseitigt werden kann, hilft nur eine mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion (MWR).

Der entzündete Abschnitt der Zahnwurzel wird mikrochirurgisch entfernt und die Wurzelkanäle werden unter dem OP-Mikroskop bakteriendicht verschlossen.

Nützliche Tipps:
Mit diesem Dokument möchten wir Ihnen vorab nützliche
Tipps für Ihren Eingriff mit auf den Weg geben.

Die Lösung

Häufig wird den Patienten vorgeschlagen, sich einer klassischen Wurzelspitzenresektion zu unterziehen! Diese hat aber nur eine Erfolgsquote von gerade einmal 40%. Wir wenden das nachweislich bessere Verfahren der Mikrochirurgischen Wurzelspitzenresektion (MWR) nach Prof. Kim (USA) an.

Dabei wird unter Verwendung eines modernen Operationsmikroskops in jeden Wurzelkanal eine mindestens 2-3 Millimeter tiefe Öffnung an der Wurzelspitze geschaffen. Sämtliche mikroskopisch kleine Seitenkanäle und Verästelungen an der Wurzelspitze, sowie erkranktes Gewebe werden erkannt und entfernt. Nach der Desinfektion und Trocknung werden die Wurzelkanäle mit einem biokompatiblem, von der Wurzelspitze ausgehendem (retrograden) ,Verschluss unter dem Operationsmikroskop vollständig bakteriendicht verschlossen und abgedichtet. Der Kieferknochen regeneriert sich vollständig und der Zahn kann langfristig erhalten werden.

Eine echte Alternative zu einem kostspieligen Implantat. Erfolgsprognose über 90%.

  • Überregionale und internationale Patienten können am Operationstag wieder nach Hause fahren/fliegen.
  • Die Nachbehandlung übernimmt dann der Hauszahnarzt am Heimatort.
  • Nach 2 Tagen sind die Patienten in der Regel wieder voll arbeitsfähig.

Operationsmikroskop
Mit dem Operationsmikroskop können kleinste Haarrisse, Längsfrakturen und bestehende Seitenkanäle am Zahn erkannt werden und bakteriendicht verschlossen werden.

Bakteriendichter Verschluss
Vor Einbringen des Verschluss wird der Wurzelkanal unter Berücksichtigung der Seitenkanäle mit einem speziellen Ultraschallgerät erweitert. Bei dem Verschluss handelt es sich um eine Füllung, die von der Wurzelspitze ausgeht (retrograd). Diese ist biokompatibel und bakteriendicht.

Wurzelkanalfüllung: Zustand nach unvollständiger Wurzelfüllung durch den Zahnarzt.
Retrograde Wurzelkanalfüllung an einem unteren, zweiwurzeligen Backenzahn.

Erfolg

Um eine definitive und seriöse Aussage über den Erfolg einer Therapie zu machen, muss eine Erfolgskontrolle stattfinden. Alle Patienten, die nach unserer Methode operiert werden, sehen wir nach 3 Monaten und ggf. nochmal nach 6 Monaten wieder, um zu kontrollieren ob es zu einer Ausheilung an der Wurzelspitze gekommen ist.

Dies lässt sich röntgenologisch genau feststellen und definieren.

Die Regeneration des Knochens an der behandelten Wurzelspitze ist ein Beweis für die vollständige Wiederherstellung der vollen Kaufunktion. Zusätzlich berichten die Patienten über ihren Heilungsverlauf und machen eine Aussage über die Wiederherstellung der vollen Kaufunktion und die Belastbarkeit des Zahnes. Erst wenn alle diese Parameter erfolgreich sind, kann von einem dauerhaften Erfolg der Therapie gesprochen werden. Die behandelten Zähne können dann nach unserer Freigabe vom Zahnarzt mit Zahnersatz (Kronen, Brücken, Halteelemente für Prothesen etc.) weiterbehandelt werden.

Die Erfolgsquote liegt derzeit bei  93,7 %. Seit 2002 haben wir über 20.000 Patienten nach dieser Methode erfolgreich behandelt.

Kosten

Gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) übernimmt nur folgende Basisbehandlungen:

  • die Zahnentfernung
  • die klassische Wurzelspitzenresektion (ein einfaches Abtrennen der Wurzelspitze, ohne den Wurzelkanal dicht zu verschließen)

Diese einfache Therapieform (klassische Wurzelspitzenresektion) hat allerdings nur eine Erfolgsprognose von gerade einmal 40 Prozent. Letzendlich muss der Zahn am Ende dann doch meistens entfernt werden. Bildlich gesprochen wäre es so, als würde man bei einer undichten Flasche Wein den Flaschenhals kürzen,  mit dem Ziel die Flasche dicht zu bekommen. Das hätte auch nur mäßigen bzw. keinen Erfolg.
Um die Flasche wirklich dicht zu bekommen, muss man einen Korken einsetzen, der dicht an den Flaschenwänden anliegt, um erfolgreich zu sein.

Die Kosten beim gesetzlich versicherten Patienten für eine Mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion (MWR), variieren zwischen 450.- Euro und 700.- Euro, je nachdem um welchen Zahn es sich handelt. Private Zahnzusatzversicherungen übernehmen ggf. ein Teil dieser Kosten. Die MWR ist eine echte Alternative zu einem Implantat, das zwischen 2000.-Euro und 3500.-Euro kosten kann. Der natürliche Zahn ist immer noch das beste „Implantat“.

Private Krankenversicherung (PKV). Die Private Krankenversicherung (PKV) übernimmt in der Regel die Behandlung im Rahmen des bestehenden Vertrags, den der Patient mit dem Versicherungsunternehmen abgeschlossen hat.

Einige Behandlungsschritte der Mikrochirurgischen Wurzelspitzenresektion (MWR), werden zum 3,5fachen Satz berechnet und in der späteren Rechnung ausführlich für die Versicherung begründet, damit eine Erstattung gewährleistet wird.
Kundenfreundliche und serviceorientierte Versicherungen, deren Sachbearbeiter exakt geschult und auf dem aktuellen Wissensstand sind, erstatten diese Dinge in der Regel ohne Probleme.

Staatliche Beihilfe: Beihilfeberechtigte Patienten bekommen vom Staat allerdings in der Regel nur den 2,3fachen Satz erstattet. Die Erstattungsbereitschaft der jeweiligen Beihilfestellen sind sehr unterschiedlich und in den verschiedenen Bundesländern variabel. Gerne erstellen wir Ihnen bei Bedarf vor der Behandlung einen detaillierten Kostenplan.

Zahnzusatzversicherungen: Viele Zahnzusatzversicherungen übernehmen Kosten für eine mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion anteilig oder sogar vollständig. Den von uns detailliert aufgestellten Kostenvoranschlag können Sie bei Ihrer Versicherung einreichen und erfahren anschließend, inwiefern eine Kostenerstattung erfolgt.

Mikrochirurgie –
Mit einer MWR viele Zähne retten

Warum sollten Sie sich einen Zahn ziehen lassen, wenn Sie eine Entzündung an der Wurzelspitze haben?
Mit einer MWR, Mikrochirurgischen Wurzelspitzenresektion, lassen sich viele Zähne retten.

Warum sollten Sie sich einen Zahn ziehen lassen, wenn Sie eine Entzündung an der Wurzelspitze haben?
Mit einer MWR, Mikrochirurgischen Wurzelspitzenresektion, lassen sich viele Zähne retten.

Leider werden in Deutschland, Europa und weltweit immer noch zu viele Zähne vorschnell entfernt, um sie dann durch eine Brücke oder durch ein kostspieliges Implantat ersetzen zu lassen – das muss nicht immer sein! Mit einer MWR (Mikrochirurgischen Wurzelspitzenresektion), lassen sich viele dieser vorgeschädigten Zähne langfristig und dauerhaft retten.

Bei bestehenden Zahnschmerzen stirbt der Zahnnerv ab und muss vom Zahnarzt entfernt werden. Der Hohlraum im Zahn wird dann vom Zahnarzt erweitert, gereinigt und mit einer Wurzelfüllung versehen (klassische Wurzelkanalbehandlung). Durch das komplexe Kanalsystem, dass von der menschlichen Anatomie vorgegeben ist und bei jedem Menschen ganz individuell ist, wie ein Fingerabdruck, ist es dem Zahnarzt fast immer unmöglich, sämtliche Minikanälchen im Zahn zu finden und dicht zu verschließen. Die Folge ist, dass der Zahn trotz Wurzelbehandlung weiterhin Schmerzen verursacht, weil Bakterien an der Wurzelspitze verbleiben und dort weiterhin eine Entzündung verursachen. In dieser Situation sind viele Patienten schon sehr ermüdet von den andauernden Schmerzen und willigen einer vorschnellen Zahnentfernung häufig ein.

Doch Vorsicht! Ist der Zahn erst weg – ist das neue Problem schon wieder da!

Hier werden Sie über die aktuellsten und derzeit modernsten Möglichkeiten informiert, um in genau dieser Situation Ihren Zahn doch noch dauerhaft und langfristig retten zu können.

Das Problem2025-01-23T13:43:32+01:00

Ihr Zahn ist nach einer klassischen Wurzelkanalbehandlung beim Zahnarzt weiterhin schmerzhaft und lässt Ihnen keine Ruhe? Sie haben ein oder mehrere der aufgeführten Symptome?

  • Sie haben Aufbissbeschwerden an diesem Zahn?
  • Das Zahnfleisch ist ständig oder ab und zu geschwollen und druckempfindlich?
  • Auf dem Röntgenbild sind an der Wurzelspitze dunkle Felder zu erkennen?
  • Sie haben an dem Zahn einen kleinen „Pickel“, aus dem sich ständig Sekret entleert?
  • Ihr Zahn hat bereits einen Stift zur Stabilisierung der Krone?
  • Der Zahn wurde in der Vergangenheit bereits schon einmal chirurgisch behandelt?
  • Sie haben unangenehmen Mundgeruch?
  • Das Röntgenbild zeigt, dass die Wurzelfüllung über die Wurzelspitze hinausgeht oder dass sie diese nicht erreicht?
  • Sie fühlen sich durch eine chronische Entzündung häufig schlapp und antriebslos?
  • Ihr Immunsystem ist anfällig für Erkältungen und Grippe?

Bei einem Entzündungsprozess an der Wurzelspitze, der durch eine klassische Wurzelbehandlung beim Zahnarzt nicht beseitigt werden kann, hilft nur eine mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion (MWR).

Der entzündete Abschnitt der Zahnwurzel wird mikrochirurgisch entfernt und die Wurzelkanäle werden unter dem OP-Mikroskop bakteriendicht verschlossen.

Die Therapie2025-03-24T10:13:21+01:00

Häufig wird den Patienten vorgeschlagen, sich einer klassischen Wurzelspitzenresektion zu unterziehen! Diese hat aber nur eine Erfolgsquote von gerade einmal 40%. Wir wenden das nachweislich bessere Verfahren der Mikrochirurgischen Wurzelspitzenresektion (MWR) nach Prof. Kim (USA) an.

Dabei wird unter Verwendung eines modernen Operationsmikroskops in jeden Wurzelkanal eine mindestens 2-3 Millimeter tiefe Öffnung an der Wurzelspitze geschaffen. Sämtliche mikroskopisch kleine Seitenkanäle und Verästelungen an der Wurzelspitze, sowie erkranktes Gewebe werden erkannt und entfernt. Nach der Desinfektion und Trocknung werden die Wurzelkanäle mit einem biokompatiblem, von der Wurzelspitze ausgehendem (retrograden) ,Verschluss unter dem Operationsmikroskop vollständig bakteriendicht verschlossen und abgedichtet. Der Kieferknochen regeneriert sich vollständig und der Zahn kann langfristig erhalten werden.

Eine echte Alternative zu einem kostspieligen Implantat. Erfolgsprognose über 90%.

  • Überregionale und internationale Patienten können am Operationstag wieder nach Hause fahren/fliegen.
  • Die Nachbehandlung übernimmt dann der Hauszahnarzt am Heimatort.
  • Nach 2 Tagen sind die Patienten in der Regel wieder voll arbeitsfähig.

Operationsmikroskop
Mit dem Operationsmikroskop können kleinste Haarrisse, Längsfrakturen und bestehende Seitenkanäle am Zahn erkannt werden und bakteriendicht verschlossen werden.

Bakteriendichter Verschluss
Vor Einbringen des Verschluss wird der Wurzelkanal unter Berücksichtigung der Seitenkanäle mit einem speziellen Ultraschallgerät erweitert. Bei dem Verschluss handelt es sich um eine Füllung, die von der Wurzelspitze ausgeht (retrograd). Diese ist biokompatibel und bakteriendicht.

Wurzelkanalfüllung:
Zustand nach unvollständiger Wurzelfüllung durch den Zahnarzt. Retrograde Wurzelkanalfüllung an einem unteren, zweiwurzeligen Backenzahn.

Erfolgskontrolle2025-03-24T10:14:30+01:00

Um eine definitive und seriöse Aussage über den Erfolg einer Therapie zu machen, muss eine Erfolgskontrolle stattfinden. Alle Patienten, die nach unserer Methode operiert werden, sehen wir nach 3 Monaten und ggf. nochmal nach 6 Monaten wieder, um zu kontrollieren ob es zu einer Ausheilung an der Wurzelspitze gekommen ist.

Dies lässt sich röntgenologisch genau feststellen und definieren.

Die Regeneration des Knochens an der behandelten Wurzelspitze ist ein Beweis für die vollständige Wiederherstellung der vollen Kaufunktion. Zusätzlich berichten die Patienten über ihren Heilungsverlauf und machen eine Aussage über die Wiederherstellung der vollen Kaufunktion und die Belastbarkeit des Zahnes. Erst wenn alle diese Parameter erfolgreich sind, kann von einem dauerhaften Erfolg der Therapie gesprochen werden. Die behandelten Zähne können dann nach unserer Freigabe vom Zahnarzt mit Zahnersatz (Kronen, Brücken, Halteelemente für Prothesen etc.) weiterbehandelt werden.

Die Erfolgsquote liegt derzeit bei  93,7 %. Seit 2002 haben wir über 20.000 Patienten nach dieser Methode erfolgreich behandelt.

Kosten2025-03-24T10:27:06+01:00

Gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) übernimmt nur folgende Basisbehandlungen:

  • die Zahnentfernung
  • die klassische Wurzelspitzenresektion (ein einfaches Abtrennen der Wurzelspitze, ohne den Wurzelkanal dicht zu verschließen)

Diese einfache Therapieform (klassische Wurzelspitzenresektion) hat allerdings nur eine Erfolgsprognose von gerade einmal 40 Prozent. Letzendlich muss der Zahn am Ende dann doch meistens entfernt werden. Bildlich gesprochen wäre es so, als würde man bei einer undichten Flasche Wein den Flaschenhals kürzen,  mit dem Ziel die Flasche dicht zu bekommen. Das hätte auch nur mäßigen bzw. keinen Erfolg.
Um die Flasche wirklich dicht zu bekommen, muss man einen Korken einsetzen, der dicht an den Flaschenwänden anliegt, um erfolgreich zu sein.

Die Kosten beim gesetzlich versicherten Patienten für eine Mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion (MWR), variieren zwischen 450.- Euro und 700.- Euro, je nachdem um welchen Zahn es sich handelt. Private Zahnzusatzversicherungen übernehmen ggf. ein Teil dieser Kosten. Die MWR ist eine echte Alternative zu einem Implantat, das zwischen 2000.-Euro und 3500.-Euro kosten kann. Der natürliche Zahn ist immer noch das beste „Implantat“.

Private Krankenversicherung (PKV). Die Private Krankenversicherung (PKV) übernimmt in der Regel die Behandlung im Rahmen des bestehenden Vertrags, den der Patient mit dem Versicherungsunternehmen abgeschlossen hat.

Einige Behandlungsschritte der Mikrochirurgischen Wurzelspitzenresektion (MWR), werden zum 3,5fachen Satz berechnet und in der späteren Rechnung ausführlich für die Versicherung begründet, damit eine Erstattung gewährleistet wird.
Kundenfreundliche und serviceorientierte Versicherungen, deren Sachbearbeiter exakt geschult und auf dem aktuellen Wissensstand sind, erstatten diese Dinge in der Regel ohne Probleme.

Staatliche Beihilfe: Beihilfeberechtigte Patienten bekommen vom Staat allerdings in der Regel nur den 2,3fachen Satz erstattet. Die Erstattungsbereitschaft der jeweiligen Beihilfestellen sind sehr unterschiedlich und in den verschiedenen Bundesländern variabel. Gerne erstellen wir Ihnen bei Bedarf vor der Behandlung einen detaillierten Kostenplan.

Zahnzusatzversicherungen: Viele Zahnzusatzversicherungen übernehmen Kosten für eine mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion anteilig oder sogar vollständig. Den von uns detailliert aufgestellten Kostenvoranschlag können Sie bei Ihrer Versicherung einreichen und erfahren anschließend, inwiefern eine Kostenerstattung erfolgt.

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